„Popförderung BB“ – jetzt erst recht / Projekt beendet

Das Projekt lief von September 2022 bis Juli 2023. Wir konnten alle Vorhaben umsetzen. Insgesamt wurden 18 Veranstaltungstage (Bandcoaching Seminare sowie Workshops) umgesetzt und eine regelmäßig, wöchentlich stattfindende Beratungszeit geboten.

Die Corona Pandemie löste ein zeitweiliges Wegbrechen der Musik Akteure im Land Brandenburg aus. Perspektiven waren eingeschränkt und wenn Live gespielt werden wollte, fehlte es, durch stetige Verschiebungen, an Auftrittsmöglichkeiten. Soziale und gesellschaftliche Veränderungen brachten viele Unsicherheiten. Das Projekt Popförderung Brandenburg bot von November 2022 – Juli 2023 eine progressive Popförderung durch Beratung, Fortbildung und Workshop-Angebote im Nachwuchsbereich, Hilfe für individuelle Probleme und eine Community. Wir boten die richtigen Rahmenbedingungen und Ressourcen für neue Impulse und zukünftige Erfolge. Wir konnten mit dem Projekt motivieren, neue Nachwuchsarbeit an den Start bringen sowie auch Produktionen voran bringen. Zudem sensibilisierten wir Fachkräfte der Kreativwirtschaft darauf auf moderne Ansätze zu setzen.

Durch eine individuelle Unterstützung konnten Musiker:innen ihre Möglichkeiten noch gezielter ausschöpfen und erweitern. Unsere Beratung bot Unterstützung für Zugänge zu Förderungen, zur eigenen Vermarktung, zu einer gelungenen Öffentlichkeitsarbeit, zu individuellen Produktionsfragen, rechtliche Sicherheit und vor allem zum Live spielen (Setup, Aufbau, In War Monitoring, Midi Clocking etc.). Durch aufgezeigte Perspektiven und neue Visionen konnten wir einen kleinen Beitrag für eine nachhaltige Musiklandschaft in Brandenburg beisteuern. Wir boten zudem Einzelcoachings, Netzwerkmöglichkeiten und die über 5 Module laufende Weiterbildung „modernes Bandcoaching“. Zudem gab es 10 Workshops für Musikwirtschatf und die Livebranche relevante Themen.

Das Projekt Popförderung Brandenburg wurde gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg

Das Projekt wurde gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.

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